Die Eiberger Friedenskapelle
Schon für 1920 war die Errichtung des ersten Eiberger Gotteshauses mit 22,50 m Länge einschließlich Sakristei oben in Eiberg vorgesehen gewesen. Geplant hatte sie der Bochumer Architekt Pinnekamp zugleich als Gedächtniskapelle für die Eiberger Kriegstoten. Die Steine waren schon zusammengetragen.
Jedoch verhinderten Geldinflation und die damit verbundene Verarmung, Arbeitslosigkeit, innerpolitische Unruhen und schließlich 1926 die Teilung Eibergs den Bau.
An seiner Stelle steht heute der Eiberger Friedensbildstock.
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