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Schnadegang zur Eiberger Ostgrenze
Nach dem verregneten Vormittag hellte es pünktlich zum Eiberger Schnadegang ( heimatkundlicher Spaziergang, bei dem man auch an eine (ehemalige) Gemeindegrenze kommt) wieder auf. Startpunkt war die Unterführung an der S-Bahnhaltestelle Essen-Eiberg. Auf dem Weg sahen wir an der Ostgrenze Eibergs viele sturmzerzauste Bäume. Ziel des diesjährigen Schnadegangs war der Eiberger Friedensbildstock, der an die vielen Vermissten und Toten der beiden Weltkriege erinnert. Pünktlich zum Tag der Sarajewo-Schüsse hatte der Heimatgeschichtskreis Eiberg ein Faltblatt über die Geschichte dieses Eiberger Friedensbildstocks herausgeben können.
(Das Faltblatt ist hier beim Heimatgeschichtskreis Eiberg erhältlich)
Foto: Gregor Heinrichs